Autobiografie / Lebensrückblick: "Der Tanz mit dem Phönix"
Testleser gesucht!
Ich arbeite weiterhin an meiner Autobiografie, doch die Fertigstellung wird sicherlich noch einige Zeit in Anspruch nehmen. Währenddessen suche ich nach Testlesern, um eine konstruktive Kritik an meinen ersten Schreibversuchen zu erhalten. Wenn du Interesse hast, melde dich gerne bei mir. Vielen Dank ♥
Mail: barbara.gorel@web.de
Bildtitel: Tanz mit dem Phönix, 50 x 70 cm
Acryl auf Leinwand / aus dem Atelier BaGo
Diese Autobiografie nimmt dich auf eine Reise in ein Leben voller Höhen und Tiefen mit. Radikal zärtlich gehe ich auf die Suche nach Worten, die den Kern meiner Persönlichkeit beschreiben können. Ich versuche, in einer Zeit, in der wir alle so stark wie nie dazu gezwungen werden, uns mit unserem Selbst auseinanderzusetzen, aufrichtig über die Erlebnisse an den Haltepunkten meiner Reise zu berichten. Ich spreche von tiefen Tälern des seelischen Leids, von goldenen Narben und von den Toren, die sich öffneten und magische Augenblicke offenbarten. Rückblickend betrachtet, habe ich viel gelernt. Über die Menschen, hauptsächlich über mich selbst und über längst vergangene Ereignisse. Die Vergangenheit lässt sich nicht abschütteln, aber ich kann lernen, mit ihr zu leben. Ich bin mir nicht sicher, wohin der Zug meines Lebens als Nächstes fährt; kenne die Route nicht. Aber ich wünsche mir, dass es eine schöne Reise wird. Eine Reise, die mit viel Liebe, Lachen und wundervollen Momenten verbunden ist.
An der Schwelle zum Seniorensein ist es an der Zeit, meine Würde zu bewahren. Egal, was ich bekommen oder gegeben habe. Heute stehe ich für meine Würde ein, meine Würde ist unantastbar. Es ist nicht zu spät, und ich bin erst losgegangen, als meine Seele bereit war. Meine Wanderungen führten über steinige und steile Wege, aber es gab auch ebene und flache Pfade. Manchmal benötigte ich eine längere Pause und ging in Begleitung, doch meistens setzte ich allein einen Schritt vor den anderen, in meinem Tempo und in meinem Rhythmus. Ich habe viele Tränen vergossen, bis ich meinen wahren Wert fand. Doch dann entschied ich mich dafür, mich so zu akzeptieren, wie ich bin. Mit all meinen inneren Schönheiten und meinem unermesslichen Reichtum. Auch die schmerzhaften Gefühle gehören zu mir, die ich mit den Augen der Weisheit betrachten werde.
Jubiläum: 40 Jahre Frauenschutzhaus Leverkusen
"Wenn der Vater lange Schatten wirft"
Artikel in der Rheinischen Post von Gabi Knops-Feiler